Meine Futtergeberin hat meinem wechselwarmen Bruder Felix gesagt, dass er nach dem nächsten Pulloverwechsel (Fachbegriff: Häutung) in sein größeres Zimmer darf. Derzeit wohnt er in seinem Kinderzimmer (Spinnenwürfel mit 30cm Kantenlänge) und zieht dann in sein Jugendzimmer (80cm x 40cm x 40cm). Weiterlesen
Archiv für den Monat März 2012
Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt! …
… sagen wir, wenn wir sehr überrascht sind oder etwas einfach nicht fassen können. Doch woher kommt diese Redewendung? Was hat der Hund in der Pfanne verloren?
Der Hund hat definitiv nichts in der Pfanne verloren! In Europa war es zu keinem Zeitpunkt üblich Hunde zu essen. Würde man einen Hund in der Pfanne finden, so wäre das wirklich eine Überraschung, das wäre sogar so außergewöhnlich, dass selbst der „Hund in der Pfanne“ verrückt wird, weil er es nicht glauben kann. Diese Redensart hat also keinen wahren Kern, sondern ist eine „Unfug-Äußerung“, die für den Satz „Das ist eine unglaubliche Geschichte!“ stehen könnte.
Wie lange schläft ein Schaf täglich?
Passend zur Zeitumstellung (wer braucht denn sowas?! ;-)) die Frage zur Schlafgewohnheit von Schafen. Weiterlesen
Was Spannendes zum Spielen, aber ohne Schokolade!
In zwei Wochen ist es so weit, der Osterhase tobt wieder durch die Gärten und Zimmer und verteilt kleine Überraschungen für die kleinen Menschen. Schön wenn die Überraschungen keine Batterie benötigen oder Kalorien beinhalten, wie mein Buch zum Beispiel:
Eddie, der kleine, neugierige Tigergecko, möchte gerne Biologe werden. Umso begeisterter ist er, als er durch einen Zufall die fremdartige Welt “in der Rotbuche” entdeckt! Hier trifft Eddie allerlei lustige Tiere, die er gewissenhaft beobachtet, skizziert und beschreibt. Vom Kampfknäuel genannten Gestreiften Tigrin bis zum friedlichen Elkzapi: Die Tierwelt, die Eddie auf seiner Reise durch die Rotbuche entdeckt, begeistert Groß und Klein. Eine fantasievolle Entdeckungsreise für Kinder ab acht Jahre und junggebliebene Erwachsene!
Wo sind alle hin???
Heute Morgen musste meine Futtergeberin ganz früh aufstehen, um pünktlich an der Kunstschule zu sein. Sie unterrichtet dort. Wir haben vereinbart, dass sie mich mitnimmt und mich in der Transportbox schlafen lässt, bis ich raus will. Ich habe mich bemerkbar gemacht und dann saß ich auf einem leeren Tisch! Die Schüler hatten nur Pause, *puh* ich befürchtete schon, ich hätte den ganzen Unterricht verpasst ;-). Der zweite Teil des Unterrichts war sehr interessant aber auch anstrengend. Ich wollte den Schülern noch Hausaufgaben aufgeben: Die Sonne genießen und Eis essen ;-).
Warum Hummeln fliegen können
„Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, mit den kleinen Flügeln so einen schweren Körper in die Luft zu heben. Trotzdem fliegt die Hummel, denn sie kennt sich mit der Aerodynamik nicht so aus.“
Früüüüüühling!
Was für ein schönes Wochenende! Am Samstag konnten meine Futtergeberin und ich entspannt in der Sonne auf dem Balkon sitzen, unseren Kaffee bzw. Kakao genießen und Ideen entwickeln. Das war richtig schön warm! Sonntag haben wir auf dem Weg zur Arbeit (meine Futtergeberin arbeitet jeden zweiten Sonntag in die Redaktion eines Magazins) diese wunderschöne Narzisse gefunden. Die wollten wir euch nicht vorenthalten. Ab Mittwoch soll der Frühling kommen. Wir sind gespannt und freuen uns bald noch ein Eis zusammen mit dem Kakao auf den Balkon zu nehmen ;-).
Mein erster Go-Spieleabend!
Meine Futtergeberin schleift mich ständig zu irgendwelchen Veranstaltungen mit. Gestern war ich auf einer ganz besonderen: „Go – spielend Net(t)zwerken“. Meine Futtergeberin hat zusammen mit Steffi Hebsacker vom Hebsacker Verlag einen Netzwerkabend organisiert auf dem man Menschen trifft und ganz nebenbei das chinesische Brettspiel „Go“ kennenlernt.
Wir sind mit dem Anfängerbrett (9×9 Linien) eingestiegen und haben zum Einstieg Steine gefangen (heißt wirklich so!). Steffi hat uns Schritt für Schritt erklärt, was wir mit den schwarzen und weißen Steinen machen sollen. Man spielt immer zu zweit, einer hat die schwarzen Steine und einer die weißen. Immer abwechselnd werden die Steine gelegt. Man versucht ein Gebiet mit Hilfe der Steine abzuteilen und kann zwischendurch auch die Steine des Gegeners „fangen“, also aus dem Spiel nehmen. Man bekommt Punkte für das oder die abgeteilte(n) Gebiet(e) und für die gefangenen Steine. Wer die meisten Punkte hat, der gewinnt. Hier kommt es allein auf die Strategie an nicht auf Glück, ähnlich wie beim Schach. Am Ende hat mir ganz schön der Kopf geschwirrt, aber es hat super viel Spaß gemacht. Ich hoffe, ich darf noch mal mit und Steffi lädt mich wieder ein ;-).
Haus Tier Messe – vom 30. März bis 01. April 2012
Für alle Haustierfans gibt es wieder die „Haus Tier Messe“ in Hamburg Schnelsen: hier findet ihr alles rund um das Haustier, verschiedene Aktionen für Kinder (Kinderschminken, Basteln für Nager, Tierische Rallye, Tier hautnah, …), Informationen zum Thema Tierschutz, Fotoaktion und Ernährungsberatung, Lebendtierbereich (Kaninchen, Meerschweinchen Frettchen), 1. Hilfe-Kurs für Tiere, Tiervermittlung etc…. und für das leibliche Wohl ist natürlich auch an diversen Verkaufständen gesorgt.